OLG München, Beschluss vom 3.7.2014,
Az. 34 AR 97/14
Ob eine Vergleichbarkeit mit Fällen besteht, in denen die obergerichtliche Rechtsprechung von einem (noch) nicht verbrauchten Wahlrecht (§ 35 ZPO) des Klägers ausgeht (OLG Schleswig MDR 2007, 1280; OLG München -31.
LG Düsseldorf, Urteil vom 2.9.2008,
Az. 4a O 94/07
Soweit der Kläger zwischen mehreren Gerichtsständen gemäß § 35 ZPO die Wahl hat, kommt eine Einschränkung der Wahlmöglichkeit nach dem Schutzzweck der Gerichtsstandsregelungen nicht in Betracht (so aber OLG Hamm NJW 1987, 138).
LG Düsseldorf, Urteil vom 2.9.2008,
Az. 4a O 95/07
Soweit der Kläger zwischen mehreren Gerichtsständen gemäß § 35 ZPO die Wahl hat, kommt eine Einschränkung der Wahlmöglichkeit nach dem Schutzzweck der Gerichtsstandsregelungen nicht in Betracht (so aber OLG Hamm NJW 1987, 138).
LG Düsseldorf, Urteil vom 2.9.2008,
Az. 4a O 93/07
Soweit der Kläger zwischen mehreren Gerichtsständen gemäß § 35 ZPO die Wahl hat, kommt eine Einschränkung der Wahlmöglichkeit nach dem Schutzzweck der Gerichtsstandsregelungen nicht in Betracht (so aber OLG Hamm NJW 1987, 138).
BGH, URTEIL vom 4.8.1983,
Az. VII ZR 31/83
Der Antragsteller kann sein Wahlrecht nach § 35 ZPO nicht durch die Angaben im Mahnantrag und deshalb erst recht nicht durch eine Amtsberichtigung verlieren (BGH NJW 1979, 984 Nr. 10).
BGH, Urteil vom 5.11.1976,
Az. XI ZR 34/96
8 richtsstandsklausel spricht weiter, daß diese unnötig gewesen wäre, wenn der Klägerin nach § 35 ZPO die Wahl zwischen mehreren Gerichtsständen hätte verbleiben sollen (vgl. BGH, Urteil vom 3. November 1983 - III ZR 111/82, WM 1984, 380; Geimer IZPR, 2. Aufl. Rdn. 1736).
BGH, Urteil vom 5.11.1976,
Az. XI ZR 34/96
8 richtsstandsklausel spricht weiter, daß diese unnötig gewesen wäre, wenn der Klägerin nach § 35 ZPO die Wahl zwischen mehreren Gerichtsständen hätte verbleiben sollen (vgl. BGH, Urteil vom 3. November 1983 - III ZR 111/82, WM 1984, 380; Geimer IZPR, 2. Aufl. Rdn. 1736).