BGH, BESCHLUSS vom 1.9.1983,
Az. III ZR 87/83
Es bedarf daher keiner Vorlage an den Großen Senat für Zivilsachen nach § 136 Abs. 1 GVG (vgl. BGHSt. 19, 7, 9; RGZ 134, 17, 22; vgl. auch BGHZ 55, 137, 146; Kissel GVG, 1981, § 136 Rdn. 1, § 121 Rdn. 22 m.w.Nachw.).
BGH, URTEIL vom 5.1.1977,
Az. I ZR 185/75
Zivilsenats abgewichen wird, bedarf es einer Anrufung des Großen Senats für Zivilsachen nach § 136 GVG deswegen nicht, weil infolge Änderung der Geschäftsverteilung des Bundesgerichtshofs der erkennende Senat jetzt für Rechtsstreitigkeiten aus Verhältnissen der Handelsvertreter allein zuständig ist (BGHZ 28, 16, 28; 34, 282, 293).
BGH, BESCHLUSS vom 3.9.1967,
Az. V ZB 3/67
Das hindert jedoch die Verlegung', an den Bundesgerichtshof nicht, weil es für die Anwendung sowohl des § 28 Abs, 2 PGG als auch des § 79 Abs, 2 GBO auf dieselbe Rechtsfrage ankommt und zwar auch dann, wenn diese in verschiedenen gesetzlichen Vorschriften behandelt ist (Beschlüsse des Senats vom 23« Oktober 1952 - V ZB 18/51, BGHZ 7, 339, 342 und vom 13» Januar 1956 - V ZB 49/55, BGHZ 19, 355, 356; vgl, auch BGHZ 9, 179, 181 hinsichtlich der Anwendung des § 136 GVG) und diese Voraussetzung hier gegeben
BGH, vom 4.1.1961,
Az. VII ZK 239/39
Aus den vorgenannten Gründen müssen die Urteile der Vorinstanzen aufgehoben und die Klage abgewiesen werden, ohne daß es noch auf die weiteren Revisionsrügen ankommt» Soweit der erkennende Senat mit dieser Entscheidung von den oben genannten Urteilen des II. Zivilsenats abweicht, bedarf es keiner Anrufung des Großen Senats für Zivilsachen nach § 136 GVG, weil infolge einer Änderung der Geschäftsverteilung des Bundesgerichtshofs der erkennende Senat jetzt für Rechtsstreitigkeiten aus Vertragsver-hältnissea der Handelsvertreter allein zuständig ist und der II. Zivilsenat mit derartigen Streitigkeiten nicht mehr befaßt ist (BGHZ 28, 16, 28; BGHSt 8, 59, 66; RGZ 115, 103, 105).
BGH, Urteil vom 3.11.1931,
Az. VII SB 33/56
Der Anrufung des Großen Senats für Zivilsachen (§ 136 GVG) bedarf es nicht, weil für Sachen der vorliegenden Art jetzt nicht mehr der II., sondern.der erkennende Senat zuständig ist (vgl BGHZ 9,