BGH, URTEIL vom 4.11.1998,
Az. V ZR 200/97
Die Rechtsprechung wertet die Verpflichtung zur Zahlung grundsätzlich als einen Fall von § 279 BGB (BGHZ 28, 123, 128; 83, 293, 298).
BGH, URTEIL vom 4.11.1998,
Az. V ZR 341/97
a) Die Rechtsprechung wertet die Verpflichtung zur Zahlung grundsätzlich als Fall von § 279 BGB (BGHZ 28, 123, 128; 83, 293, 298).
BGH, BESCHLUSS vom 4.3.1990,
Az. III ZR 56/89
Dabei kommt es nicht darauf an, ob der Verkäufer eines nur der Gattung nach bestimmten Gegenstandes sein Unvermögen nach deutschem Recht (§ 279 BGB) unter bestimmten Voraussetzungen nicht zu vertreten hat, etwa wenn infolge nicht vorhersehbarer Umstände so erhebliche Leistungshindernisse entstanden sind, daß dem Schuldner die Beschaffung nicht mehr zugemutet werden kann (RGZ 57, 116; 88, 172; 108, 158; BGH NJW 1972, 1703).
BGH, URTEIL vom 4.6.1988,
Az. I ZR 78/87
Aber selbst wenn die Parteien den Verzugseintritt als Voraussetzung für eine fristlose Kündigung vereinbart hätten, wäre erforderlich gewesen, daß die Klägerin, die für ihre finanzielle Leistungsfähigkeit grundsätzlich einzustehen hat (§ 279 BGB), im einzelnen dargetan hätte, weshalb sie zur Leistung nicht imstande gewesen sei (vgl. BGHZ 83, 293, 300).
BGH, URTEIL vom 1.10.1984,
Az. II ZR 96/84
Gesellschaft und Gesellschafter sind daher, da der nach §§ 812, 818 Abs.4, 819 BGB haftende Bereicherungsschuldner nach § 279 BGB auch für seine finanzielle Leistungsfähigkeit einzustehen hat (BGHZ aaO), zur Rückzahlung verpflichtet.
BGH, URTEIL vom 4.2.1982,
Az. VII ZR 60/81
cc) Nach § 279 BGB hat der Beklagte für seine finanzielle Leistungsfähigkeit einzustehen (BGHZ 28,
BGH, URTEIL vom 3.4.1975,
Az. VIII ZR 70/74
Hat der Pächter durch Zahlungsverzug die Beendigung des Hauptpachtverhältnisses verursacht, so hat er nach dem Grundgedanken des § 279 BGB das Entstehen des Rechtsmangels zu vertreten (BGHZ 63, 132, 139) und deshalb nach §§ 541, 538 BGB Schadenersatz zu leisten.